Darum sind professionelle Immobilienfotos so wichtig
Die Immobilienfotos sind das erste, was der Interessent von der Immobilie zu Gesicht bekommt. Sind die Fotos nicht ansprechend, wird er kein Interesse an einer Besichtigung entwickeln. Handelt es sich dagegen um professionell angefertigte Bilder, steigt das Interesse. Die Fotos vermitteln schnell und unkompliziert ein Bild von der Immobilie, aber auch vom Eigentümer. Hochwertige Bilder zeigen, dass der Eigentümer der Immobilie einen hohen Wert beimisst.
Gerade auf dem gesättigten Immobilienmarkt werden Immobilienfotos benötigt, die sich von der Konkurrenz abheben. Interessenten investieren beim Kauf ein großes Vermögen in die Immobilie und schauen deshalb besonders genau hin. Unprofessionelle Fotos, die kein gutes Bild von der Immobilie vermitteln, sind da meist ein Ausschlusskriterium. Schließlich wollen Interessenten bei der Besichtigung und später beim Kauf oft an die Hand genommen werden. Professionelle Bilder vermitteln die notwendige Sicherheit, dass auch bei der Besichtigung und beim Kaufprozess professionell vorgegangen wird. Die Immobilienfotos vermitteln also nicht nur ein Bild vom Objekt, sondern auch von den Prozessen und Personen, die mit der Immobilie zusammenhängen. Umso wichtiger ist es, einen guten Immobilienfotografen mit der Anfertigung professioneller Immobilienfotos zu betrauen.
Was einen guten Immobilienfotografen auszeichnet
Ein guter Immobilienfotograf fängt den Charakter einer Immobilie ein und fertigt Fotos an, die eine passende Zielgruppe ansprechen. Je nach Haus und Grundstück können dabei unterschiedliche Dinge eine Rolle spielen. Ein Profi fertigt in jedem Fall hochwertige Aufnahmen an. Hierfür steht ihm professionelles Equipment wie Kamera, Objektive, Linsen und Belichtung zur Verfügung. Zudem hat er Erfahrung in der Bildbearbeitung und kann die Immobilienfotos dadurch noch professioneller gestalten.
Erfahrene Immobilienfotografen fertigen qualitativ ansprechende Fotos an. Sie übernehmen die Außen- und die Innenaufnahmen und präsentieren die Immobilie von ihrer besten Seiten. Dabei werden Besonderheiten, die das Objekt auszeichnen, ins rechte Licht gerückt, um die Immobilie von anderen Angeboten abzuheben.
Die Bilder heben sich durch eine perfekte Perspektive und eine klare Bildsprache ab. Die Aufnahmen sind dennoch authentisch und bilden die Realität ab. Der Profi stellt durch seine Immobilienfotos sicher, dass die Erwartungen der Interessenten bei der Besichtigung erfüllt werden.
So wird eine Immobilie ins rechte Licht gerückt
Immobilienfotos sollen die Immobilie von ihrer besten Seite präsentieren und ansprechend darstellen. Das gelingt, indem Haus und Grundstück auf den Fotos aufgeräumt, gut belichtet und übersichtlich präsentiert werden.
Noch bevor das erste Bild angefertigt wird, gilt es die Räume zu „entpersonalisieren“. Das heißt: persönliche Gegenstände wie Familienfotos, Kleidung, kleinere Gegenstände oder den Rasenmäher außer Sichtweite bringen. Denn vollgestellte Räume kann sich der Interessent nur schwer als sein künftiges Zuhause vorstellen. Durch Probefotos lässt sich Störendes leicht erkennen und beiseite schaffen.
Eine gute Belichtung wird mit einer geeigneten Kamera-Blende und der richtigen Verschlusszeit realisiert. Die Bilder sollten weder bei strahlendem Lichteinfall noch bei bewölktem Himmel angefertigt werden. Mittels Jalousien und Vorhängen lässt sich der Lichteinfall regulieren, besser ist jedoch die Wahl der richtigen Tageszeit: in der Mittagszeit bei Sonnenschein.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Perspektive. Die Räumlichkeiten sollen so dargestellt werden, wie sie tatsächlich sind – nicht verzerrt oder schief, und in den richtigen Größenverhältnissen. Mit einem Weitwinkelobjektiv passt zwar jeder Raum auf das Foto, dieser erscheint dann jedoch oft zu groß. Zudem sollten keine stürzenden Linien vorhanden sein. Dabei handelt es sich um Linien von Wänden oder Türrahmen, die ungerade oder nicht vollständig dargestellt werden. Beim Betrachter erzeugt dies ein Bild von Unprofessionalität und vermittelt zudem keinen optimalen Eindruck von der Perspektive der Räumlichkeiten. Um gerade Linien zu erzielen, sollten die Kanten im Raum parallel zu den vertikalen Kanten des Bildes laufen. Als Faustregel gilt: die Fotos mit einem Meter Abstand zum Boden anfertigen.
Falls nachträglich kleinere Fehler auf den Immobilienfotos entdeckt werden, können diese mittels Bildbearbeitung ausgebessert werden. Ein zu dunkles Objekt lässt sich aufhellen und ein schiefer Bildausschnitt drehen. Eine allzu starke Bearbeitung lässt die Fotos jedoch schnell unnatürlich wirken. Darum gilt es, eine professionelle Immobilienfotografie zu wählen, durch die sowohl die eigentliche Fotografie als auch ein etwaige Nachbearbeitung kompetent übernommen wird.
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